Ab|seits
Vorab ein dezenter Hinweis an den Zentralisten meines bevorzugten Taxiunternehmens am Ort: das L*museum ist das N*museum und ich habe nicht die Muße mich um diese Uhrzeit über solche Kleinigkeiten zu streiten.
Ansonsten: Ich bin erstaunt wie schnell ich in den Dialekt meines Landstriches falle, und ihn nahezu fehlerfrei spreche, obwohl ich erst ganz spät mit ihm ihn Berührung kam, wenn ich mit den alten Kollegen zusammentreffe.
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Zum zweiten Mal in meinem Leben eine SMS bekommen, die nicht für mich bestimmt war. Ganz im Gegenteil. Festgestellt: Ich brauch' das nicht.
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Kein SchweinNiemand fragt mich wie's mir geht.
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Es regnet. In drei Stunden geht nominell die Sonne auf.
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Ich werde mich jetzt mit einer Tasse Kaffee vor den Fernseher setzen und "love actually" schauen.
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Das Handy bleibt aus.
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Ich möchte bitte an meinen Konstanten festbehalten!
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Ach so ... der heilige Geist kann kommen ... wenn er will.
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Mir reicht's.

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lunally, Sonntag, 9. Dezember 2007, 19:53
Oft wird ja der, der selbst immer interessiert ist an dem Leben der anderen, am seltensten gefragt, weil er vermeintlich so stark erscheint. Oder scheinbar keinen wahren Platz für diese oder andere Nachfragen lässt.

Konstanten sind immer gut. Mögen sie auch noch so klein sein.

rosey, Mittwoch, 12. Dezember 2007, 22:32
Wie geht es Ihnen, mein Herr?

wise guy, Samstag, 15. Dezember 2007, 13:37
Ach wissen Sie Frau Rosey ... pfiffig wäre wohl die Antwort:
Fragen 'se nich, fragen 'se bloss nich ....

Mir ist nur grad nicht nach pfiffig.

Da ich Weihnachten an sich wohl mag, na ja - eigentlich liebe, aber den Rummel der Vorweihnachtszeit hasse, ist mir grad nicht so.

Zudem ...
ach was soll's ...
Fragen 'se nich, fragen 'se bloss nich!

rosey, Sonntag, 16. Dezember 2007, 08:21
OK.
Ich bin im Umgang mit männlichen Diven nicht gut.

wise guy, Dienstag, 8. Januar 2008, 12:34
Ich bin's auch nicht bei den weiblichen ...