Samstag, 1. August 2009
Ab|stand ...
Dieses Lied ...


Bleibt die Frage - da und hier - was passiert beim Wiedersehen?
Wir werden uns wahrscheinlich in genau einer Woche wiedersehen.
Warum wir damals nicht mehr draus gemacht haben wird mir ein Rätsel bleiben.
Heute wäre ich mutiger.
Heute bekomme ich Gänsehaut.

OT: Wieder 'ne Katze im Bild ...

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Dienstag, 21. Juli 2009
Eigentlich ist es ja nicht meins, Literaturtipps zu geben - zumal es noch nicht mal ausgelesen ist.
Aber weil eigentlich doof ist:
Weihnachten nach Hause fahren von Stefan Rehberger.
Ganz bestimmt nicht Preis- oder Bestenlisteverdächtig, eben leichte Sommerkost (und zudem ein Mängelexemplar).
Aber ein erschreckend realistischer Spiegel für Beziehungslegastheniker und Nestflüchter.
Beinahe gruselig ...

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1000 Tage ...
... gute Gründe.

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Dienstag, 16. Juni 2009
Ab|tauchen
In Zeiten wie diesen wäre ich bei den Zeugen Jehova besser aufgehoben.
Ich mag es nicht mich meine Jubiläen zu feiern. Alles Blödsinn.
Statt dessen zweimal im Jahr Weihnachten wäre mir lieber.
Lieber schenken als beschenkt werden.
Wird also doch nichts mit den Zeugen.
Oder einfach mal wieder Kind sein.
Oder wegfahren.

Bald also wieder eine Primzahl.
Gut so.
Als Antwort auf die Frage nach dem Universum, dem Leben und allem hab' ich eh nicht getaugt ...


Edit [18.06.09]: War vielleicht auch doof für heute Morgen einen Blutabnahmetermin zu vereinbaren. Andererseits: sportlich gesehen wird das dann der Qualitätscheck für's Labor ...

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Mittwoch, 20. Mai 2009
Ab|dafür
Mir geht's inzwischen mächtig auf den Keks, dass sich wenigstens einmal die Woche ein Traum um sie und Ihren Sohn dreht. Mittlerweile vermisse ich ihn ja wirklich, aber bei ihr bin ich nur böse, dass sie nicht den Arsch für eine Aussprache in der Hose hat(te).
Verdammte hohle Phrasen!

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Dienstag, 21. April 2009
Ab|scheulich
Bis Ostern diesen Jahres waren die Menschen meiner Umgebung, die unter Heuschnupfen litten, stets meiner aufrichtiger Anteilnahme sicher. Im Grunde genommen hat sich daran auch jetzt nichts geändert - ausser dass ich mich seit kurzem eben selber dazuzählen darf.

Meine Augen blieben bis jetzt verschont, aber über die nächtlichen Produktions-kapazitäten meines Riechorgans bleibt mir nur unverholenes Staunen bis blankes Entsetzen.
Ich könnte tatsächlich über annähernd gleichartige Werte an Gewichtsverlust durch schnäuzen berichten, wie sie die Digitalwaage des Frl.deVille seit ein paar Tagen dokumentiert.

Aber das lass ich lieber. Das will ich nämlich selbst nicht einmal wissen.

Irgendjemand Tips bezüglich lindernde Mittel, bitte?

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Mittwoch, 25. März 2009
Drei Kreuze und einen Urlaub mach' ich, wenn dieses Projekt endlich zu Ende geht.
Ich komm' dabei immer wieder zu spät aus dem Büro - nur um die Zeiten der Ruhe zu nutzen, die einkehrt, wenn die Kollegen gehen, die noch immer meinen, bei einer Behörde zu arbeiten.
Dafür werde ich - anders als andere - anständig entlohnt.
Und mich liebt der Job wenigstens ebenso wie ich ihn und soll dafür auch morgen nochmal als Fotomodell herhalten.
Dann als beispielhafter Mitarbeiter. Und bitte leger gekleidet.

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Sonntag, 15. März 2009
Ich mag laute Menschen nicht.
Lautstärke ist kein Argument.
Das sie nichts dafür können ist auch keines.

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Mittwoch, 11. März 2009
Ab|geschrieben ...

Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

slyboots ist selbstbewusst und bereit,
seine Stärken auch anderen zu zeigen.
Er ist locker und großzügig.

slyboots gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert
und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.

slyboots ist ein Individualist.
Er ist eher introvertiert mit relativ wenig Kontakt zu anderen Menschen.
Trotzdem kann er sehr spontan werden,
manchmal wirkt er etwas sprunghaft.

Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

Er ist ein Dickkopf. Die Umwelt wird regelmäßig mit
plötzlich auftretenden Widerständen von seiner Seite überrascht.

slyboots legt sehr viel Wert darauf, dass er von der Umwelt ernst genommen wird.
Privat- und Berufsleben trennt er sehr stark voneinander.


Na ja ...
Das mir nur bitte keiner auf die Idee kommt, dass ein ausgeprägter Ordnungsinn auch nach aussen sichtbar sein muss.

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Mittwoch, 4. Februar 2009
Ab|sagen ...
... kann ich ja sowas von gar nicht ...

Tränen getrocknet.
Ohren geliehen.
Mut zugesprochen.

Jetzt fertig.

ich bin einfach zu gut für diese Welt

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