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Montag, 2. Juni 2008
Ab|sehbar ...
Am Montag, 2. Jun 2008 im Topic 'ab][out'
... dat ditte der diesjährije Sommerhit wird, wa.
(c:
(c:
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Sonntag, 13. April 2008
Ab|gezählt
Am Sonntag, 13. Apr 2008 im Topic 'ab][out'
Zweihundertzweiundzwanzig Tage am Abgrund.
Merkt ja sonst keiner ...
Merkt ja sonst keiner ...
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Dienstag, 8. April 2008
Ab|lösung
Am Dienstag, 8. Apr 2008 im Topic 'ab][out'
Den wise guy habe ich nie so wirklich gemocht.
Also als Mensch schon ... aber der Name ...?
Eine Notlösung ist er immer gewesen. Weil ich ein Synonym brauchte. Und das schnell.
Jetztbrauch' will ich ihn nicht mehr.
Ab jetzt gibt's den slyboots wieder.
Ich werde zwar nach wie vor von ihr beobachtet, aber davon lässt sie sich so oder so nicht abringen.
Ich hasse das.
Ab|grundtief.
Also als Mensch schon ... aber der Name ...?
Eine Notlösung ist er immer gewesen. Weil ich ein Synonym brauchte. Und das schnell.
Jetzt
Ab jetzt gibt's den slyboots wieder.
Ich werde zwar nach wie vor von ihr beobachtet, aber davon lässt sie sich so oder so nicht abringen.
Ich hasse das.
Ab|grundtief.
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Sonntag, 23. März 2008
Ab|leger
Am Sonntag, 23. Mär 2008 im Topic 'ab][out'
#1 lebt jetzt in dem Haus, welches ich mit meiner Ex-Frau zusammen baute, um darin unsere Kinder aufzuziehen.
Die Familienanzeige las ich gestern in der Zeitung. Die Namen sagten mir nichts. An der Adresse blieb ich beim Überfliegen hängen. Hängen im eigentlichen Sinne.
Fünf Sekunden in der Zeitschleife.
#2 sitzt gerade unbekümmert auf meinem Sofa.
Von mir wird dort wohl nie was hängen bleiben.
Die Familienanzeige las ich gestern in der Zeitung. Die Namen sagten mir nichts. An der Adresse blieb ich beim Überfliegen hängen. Hängen im eigentlichen Sinne.
Fünf Sekunden in der Zeitschleife.
#2 sitzt gerade unbekümmert auf meinem Sofa.
Von mir wird dort wohl nie was hängen bleiben.
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Montag, 17. März 2008
Ab|spann
Am Montag, 17. Mär 2008 im Topic 'ab][out'
Vor Jahren hast Du mich auf eure Bühne geholt und mich eingeladen mitzumachen.
Woran ich mich noch gut erinnere, war Deine Prognose, dass mein Engagement eh nur fünf Jahre dauern würde, so wäre das nun mal an Deiner Seite. Später konntest Du es gar nicht leiden wenn ich darauf angesprochen habe. Aber im Grunde genommen haben wir nicht einmal das geschafft.
Die Rollen waren nicht gleich verteilt. Können sie auch gar nicht in dieser Konstellation. Nur habe ich mich immer mehr als Statist gefühlt. Du warst unglücklich, dass ich nicht damit leben wollte, und der dritte Akteur akzeptierte mich nur als Lakai.
Begehrte ich auf und beanspruchte mein Drittel schloss sich eure Allianz gegen mich.
Nicht einmal böse war ich euch darum, konnte das aus eurer Vergangenheit heraus sogar verstehen. Nur Leben konnte und wollte ich nicht damit.
So habe ich vor über zwei Jahren eure Bühne verlassen und im Zuschauerraum Platz genommen.
Unter Tränen der Bitterkeit hast du mir daraufhin die schönste Liebeserklärung, die ich je bekommen sollte, gemacht. Und obwohl ich keine schönere bekommen werde, auch mir schmeckte sie sehr bitter.
Du hast nicht verstanden, dass ich so nicht mit Dir lieben und leben wollte. Wolltest, dass ich Dich liebe damit es sich ändert. Ich wollte, dass es sich ändert, damit ich Dich lieben könnte.
Die Hoffnung, dass der Junior sich irgendwann besann und mich neben sich lieber sah als gegenüber, erfüllte sich nicht.
Trotzdem war diese Zeit nicht die schlechteste. Mit guten Statistenrollen; und manchmal auch als Mäzen. Aber erfüllt. Das war eine gute Zeit.
Jetzt habt ihr beiden einen neuen Mitspieler.
Und ich das Theater verlassen.
Unter Tränen. Wie es Dir gefallen hätte, hättest Du es erfahren.
Gehobenen Hauptes. Was Dir nicht schmeckt.
Ich will nicht wissen, ob er die Rolle bekommt, die ich gerne mit Leben gefüllt hätte. Noch ist er Statist – und weiss es nicht.
Vielleicht kommt ja die Mutter zur Vernunft.
Vielleicht auch der Junior.
Aber Chicca, ruf mich nicht wieder im Büro an, wenn Du bei ihm bist, und frag mich, wie’s mir geht!
Woran ich mich noch gut erinnere, war Deine Prognose, dass mein Engagement eh nur fünf Jahre dauern würde, so wäre das nun mal an Deiner Seite. Später konntest Du es gar nicht leiden wenn ich darauf angesprochen habe. Aber im Grunde genommen haben wir nicht einmal das geschafft.
Die Rollen waren nicht gleich verteilt. Können sie auch gar nicht in dieser Konstellation. Nur habe ich mich immer mehr als Statist gefühlt. Du warst unglücklich, dass ich nicht damit leben wollte, und der dritte Akteur akzeptierte mich nur als Lakai.
Begehrte ich auf und beanspruchte mein Drittel schloss sich eure Allianz gegen mich.
Nicht einmal böse war ich euch darum, konnte das aus eurer Vergangenheit heraus sogar verstehen. Nur Leben konnte und wollte ich nicht damit.
So habe ich vor über zwei Jahren eure Bühne verlassen und im Zuschauerraum Platz genommen.
Unter Tränen der Bitterkeit hast du mir daraufhin die schönste Liebeserklärung, die ich je bekommen sollte, gemacht. Und obwohl ich keine schönere bekommen werde, auch mir schmeckte sie sehr bitter.
Du hast nicht verstanden, dass ich so nicht mit Dir lieben und leben wollte. Wolltest, dass ich Dich liebe damit es sich ändert. Ich wollte, dass es sich ändert, damit ich Dich lieben könnte.
Die Hoffnung, dass der Junior sich irgendwann besann und mich neben sich lieber sah als gegenüber, erfüllte sich nicht.
Trotzdem war diese Zeit nicht die schlechteste. Mit guten Statistenrollen; und manchmal auch als Mäzen. Aber erfüllt. Das war eine gute Zeit.
Jetzt habt ihr beiden einen neuen Mitspieler.
Und ich das Theater verlassen.
Unter Tränen. Wie es Dir gefallen hätte, hättest Du es erfahren.
Gehobenen Hauptes. Was Dir nicht schmeckt.
Ich will nicht wissen, ob er die Rolle bekommt, die ich gerne mit Leben gefüllt hätte. Noch ist er Statist – und weiss es nicht.
Vielleicht kommt ja die Mutter zur Vernunft.
Vielleicht auch der Junior.
Aber Chicca, ruf mich nicht wieder im Büro an, wenn Du bei ihm bist, und frag mich, wie’s mir geht!
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Mittwoch, 5. März 2008
Ab|schied
Am Mittwoch, 5. Mär 2008 im Topic 'ab][out'
Vor nicht mal achtundvierzig Stunden als Geheimtipp weitergegeben, trifft's und zerreißt es mich selbst.
Also:
"... wünsch uns Glück ..."
Also:
"... wünsch uns Glück ..."
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Sonntag, 2. März 2008
Ab|gucken
Am Sonntag, 2. Mär 2008 im Topic 'ab][out'
Zum Abschluss in der Kneipe gesessen und einen Kaffee getrunken.
Die anderen sind weiter gezogen.
Pärchen beim Vorbeigehen beobachtet.
Sie lächelt ihn an.
Gewusst: Das will ich auch.
Die anderen sind weiter gezogen.
Pärchen beim Vorbeigehen beobachtet.
Sie lächelt ihn an.
Gewusst: Das will ich auch.
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Mittwoch, 27. Februar 2008
Ab|hören
Am Mittwoch, 27. Feb 2008 im Topic 'ab][out'
Morgens im Auto fällt mir ja schon mal der ein oder andere Beitrag ein. Ein Diktiergerät - oder die ebensolche Funktion am Handy - könnte mir da gute Dienste leisten. Und ich würde wirklich mehr schreiben - anschließend.
Die Produktion wäre damit gesichert.
Die Reproduktion allerdings nicht.
Ich mag meine Stimme nicht hören.
Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen.
Hier trifft mich dann das "Reisebus-in-Mexico" Syndrom wohl wieder.
Die Produktion wäre damit gesichert.
Die Reproduktion allerdings nicht.
Ich mag meine Stimme nicht hören.
Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen.
Hier trifft mich dann das "Reisebus-in-Mexico" Syndrom wohl wieder.
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Samstag, 3. November 2007
Ab|iotisch
Am Samstag, 3. Nov 2007 im Topic 'ab][out'
Seit drei Tagen werde ich ohne Anreiz von außen wach. Und das vor acht Uhr. Außerdem schlafe ich vor dem Tageswechsel ein. Und das im Bett. In meinem.
Ich habe Urlaub.
Gehabt.
Dieses Wetter geht mir auf den Sack. Nicht das ich wetterfühlig wäre oder die Jahreszeit nicht mag. Aber vor drei Tagen war ich noch im gefühlten Sommer.
Nach dreimaliger Zeitumstellung (nicht vier, wie ich an anderer Stelle fälschlicher Weise behauptete - allerdings habe ich meine Uhrzeit fünfmal korrigieren müssen, da ich mit vor und zurück wohl die gleiche Schwäche besitze wie andere mit rechts - links) innerhalb einer Woche mag ich nicht mehr.
Ich mag niemanden sehen und niemanden sprechen. Dabei stehen noch mindestens drei Telefonate mit mir wichtigen Freunden aus, die ich vor meiner Abreise vertröstet habe.
Das ist jedesmal so, wenn ich für länger als einen Tag aus meinem Leben gerissen werde. Das Gehen ist kein Problem. Aber das Zurückkehren.
Und ich bin dankbar für die Freunde, die mich so kennen und es mir nicht vorhalten.
Heute Abend bin ich auf eine Geburtstagsparty eingeladen. Die Gäste sollen sich bitte verkleiden.
Das Wort alleine schon gefällt mir nicht.
Mich drängt es gerade mal ausnahmsweise unverkleidet zu erscheinen ...
Ich habe Urlaub.
Gehabt.
Dieses Wetter geht mir auf den Sack. Nicht das ich wetterfühlig wäre oder die Jahreszeit nicht mag. Aber vor drei Tagen war ich noch im gefühlten Sommer.
Nach dreimaliger Zeitumstellung (nicht vier, wie ich an anderer Stelle fälschlicher Weise behauptete - allerdings habe ich meine Uhrzeit fünfmal korrigieren müssen, da ich mit vor und zurück wohl die gleiche Schwäche besitze wie andere mit rechts - links) innerhalb einer Woche mag ich nicht mehr.
Ich mag niemanden sehen und niemanden sprechen. Dabei stehen noch mindestens drei Telefonate mit mir wichtigen Freunden aus, die ich vor meiner Abreise vertröstet habe.
Das ist jedesmal so, wenn ich für länger als einen Tag aus meinem Leben gerissen werde. Das Gehen ist kein Problem. Aber das Zurückkehren.
Und ich bin dankbar für die Freunde, die mich so kennen und es mir nicht vorhalten.
Heute Abend bin ich auf eine Geburtstagsparty eingeladen. Die Gäste sollen sich bitte verkleiden.
Das Wort alleine schon gefällt mir nicht.
Mich drängt es gerade mal ausnahmsweise unverkleidet zu erscheinen ...
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Dienstag, 23. Oktober 2007
Ab|lepsie
Am Dienstag, 23. Okt 2007 im Topic 'ab][out'
Ich habe mein Leben vor über fünf Jahren umgekrempelt und neu begonnen.
Mein Leben hatte bis dahin eine feste Struktur und definierte Meilensteine, an denen ich zielstrebig vorbeiging und die ich stetig hinter mir lies.
Vor knapp sechs Jahren begann ich aufzuwachen und mir unaufhaltsam Weichen zu stellen, die mir zwar neue Wege auftaten aber nicht mehr an den weiteren Meilensteinen vorbeiführten.
Mit dieser Erkenntnis kam die große Unsicherheit.
Ähnlich als würde man den zehn Meter Sprungturm besteigen. So lange man im Aufstieg begriffen ist, herrscht das berauschende Gefühl vor, etwas Neues zu machen. Etwas, wozu anderen der Mut fehlt. Oder die Möglichkeiten.
Doch wenn Du dann an der Absprungkante stehst, verlässt Dich der Mut. Du willst wieder runter. Festen Boden unter den Füssen spüren. Aber bitteschön die Treppe hinab. Und zurückspulen. Alles auf Anfang. So, dass die, die eben noch am Fuße des Turmes standen und dir Beifall oder Kopfschütteln zollten, sich, wie Du, nicht mehr daran erinnern würden, dass Du Dich aus der Masse herausheben wolltest.
Aber das geht nicht. Es gibt keine Rückspulfunktion. Du kannst die Treppe benutzen und wirst Dich Dein Leben lang fragen, wie sich der Sprung und das Eintauchen anfühlen würden. Und du wirst fortan hinter jedem Lächeln, das Dir entgegengebracht wird Häme und Schadenfreude vermuten, weil Du so vermessen warst, die Norm hinter Dir lassen zu wollen.
Aber springst Du, weißt Du wie es sich anfühlt. Dann kennst Du nicht nur die Treppe, sondern auch den freien Fall und das Gefühl des Eintauchens in eine andere Welt.
In vielen Köpfen herrscht drangvolle Enge. Menschen schaffen sich Mauern links und rechts ihres Sichtfeldes. Sie ermöglichen es Ihnen, scheuklappenähnlich, sich besser auf ihr Ziel am Horizont zu konzentrieren. Und es hilft Ihnen dies Ziel nicht zu verlieren oder gar eintauschen oder aufgeben zu wollen.
Nur haben Sie keine Vorstellung mehr davon wie breit dieser Horizont tatsächlich ist.
Ein Großteil meiner Mauern ist abgerissen. Ich kann mich immer wieder und mehr an der Breite des Horizontes erfreuen.
Sicher, ich verliere mich auch mal, laufe Zickzack und bin nicht mehr so zielstrebig.
Aber ich sehe und begreife viele verschiedene Ziele. Und eine unendliche Vielfalt des Fortkommens. Während ich noch gehe, überholt mich der, der sich treiben lässt. Und der, der geschoben wird scheint still zu stehen.
Soweit es irgend geht, habe ich das Wort „normal“ aus meinem Wortschatz gestrichen. Und „falsch“ und „richtig“.
Darum, und weil ich am eigenen Leib erfahre, dass es für etliche Dinge keine rationale Erklärung gibt, frage ich manchmal auch nicht mehr nach einem Grund.
Wortlos.
Bitte!
Mein Leben hatte bis dahin eine feste Struktur und definierte Meilensteine, an denen ich zielstrebig vorbeiging und die ich stetig hinter mir lies.
Vor knapp sechs Jahren begann ich aufzuwachen und mir unaufhaltsam Weichen zu stellen, die mir zwar neue Wege auftaten aber nicht mehr an den weiteren Meilensteinen vorbeiführten.
Mit dieser Erkenntnis kam die große Unsicherheit.
Ähnlich als würde man den zehn Meter Sprungturm besteigen. So lange man im Aufstieg begriffen ist, herrscht das berauschende Gefühl vor, etwas Neues zu machen. Etwas, wozu anderen der Mut fehlt. Oder die Möglichkeiten.
Doch wenn Du dann an der Absprungkante stehst, verlässt Dich der Mut. Du willst wieder runter. Festen Boden unter den Füssen spüren. Aber bitteschön die Treppe hinab. Und zurückspulen. Alles auf Anfang. So, dass die, die eben noch am Fuße des Turmes standen und dir Beifall oder Kopfschütteln zollten, sich, wie Du, nicht mehr daran erinnern würden, dass Du Dich aus der Masse herausheben wolltest.
Aber das geht nicht. Es gibt keine Rückspulfunktion. Du kannst die Treppe benutzen und wirst Dich Dein Leben lang fragen, wie sich der Sprung und das Eintauchen anfühlen würden. Und du wirst fortan hinter jedem Lächeln, das Dir entgegengebracht wird Häme und Schadenfreude vermuten, weil Du so vermessen warst, die Norm hinter Dir lassen zu wollen.
Aber springst Du, weißt Du wie es sich anfühlt. Dann kennst Du nicht nur die Treppe, sondern auch den freien Fall und das Gefühl des Eintauchens in eine andere Welt.
In vielen Köpfen herrscht drangvolle Enge. Menschen schaffen sich Mauern links und rechts ihres Sichtfeldes. Sie ermöglichen es Ihnen, scheuklappenähnlich, sich besser auf ihr Ziel am Horizont zu konzentrieren. Und es hilft Ihnen dies Ziel nicht zu verlieren oder gar eintauschen oder aufgeben zu wollen.
Nur haben Sie keine Vorstellung mehr davon wie breit dieser Horizont tatsächlich ist.
Ein Großteil meiner Mauern ist abgerissen. Ich kann mich immer wieder und mehr an der Breite des Horizontes erfreuen.
Sicher, ich verliere mich auch mal, laufe Zickzack und bin nicht mehr so zielstrebig.
Aber ich sehe und begreife viele verschiedene Ziele. Und eine unendliche Vielfalt des Fortkommens. Während ich noch gehe, überholt mich der, der sich treiben lässt. Und der, der geschoben wird scheint still zu stehen.
Soweit es irgend geht, habe ich das Wort „normal“ aus meinem Wortschatz gestrichen. Und „falsch“ und „richtig“.
Darum, und weil ich am eigenen Leib erfahre, dass es für etliche Dinge keine rationale Erklärung gibt, frage ich manchmal auch nicht mehr nach einem Grund.
Wortlos.
Bitte!
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