Wir haben Karten!
Für beide Heimspiele!

Jetzt müssen die nur noch dreimal gewinnen ...

Edit I: Na das war ja mal gar nichts - ausser knapp.
Edit II: Geht doch!
Edit III: Zum Haareraufen!
Edit IV: ... muss man das denn immer so spannend machen?

Vor Jahren bin ich mal beim Telefonat für meine Eloquenz gelobt worden. Ich daraufhin gefragt, was das denn sei.

Gestern beim GF geladen gewesen. Das übliche Procedere: Lächelnd Zähne zeigen und unterschwellig Drohungen aussprechen. Also er so.
Ich so: mental auf gleicher Höhe - nur fehlten mir an der ein oder anderen Stelle die Worte. Real und übertragen. Da müsste ich mal wieder dran arbeiten ...

Im Radio gehört:

Robin-Hood-Frisur

Auflösung im Kommentar ...

ich hatte keine Idee dazu ...

Wieder da.

Eindrücke, unsortiert.

Der Berliner ansich scheint sich ohne Handy oder 'ner Pulle Bier in der Hand - am Wochenende gerne auch mal zwei - in der Bahn nicht sonderlich wohl zu fühlen.

Der günstige Cocktail zum happy-hour-day(!) an der Oranienstraße verliert an Charme, wenn man am Alex für die Entsorgung noch'n Euro draufgeben muss.

Als Ami oder Tommy würde mich die Art und Weise wie meine Botschaft sich ihren Besuchern präsentiert beschämen.

So wie ich mich hier beschämt fühlte ob der Art und Weise in der dort ehemaliges Alltagsleben präsentiert wird. Mit Haushaltsgegenständen von vor dreissig Jahren ist man auch im Westen nicht bis auf den Mond geflogen.

Der Eintrag eines Besuchers auf der rechten Seite im Gästebuch des Museums offenbart die weiteren wesentlichen Defizite der Austellung gerade bei dem jüngeren Klientel:

Verbalen Spitzenleistungen drüben

wie hüben:

Und wovor ich nach wie vor ungeheuren Respekt habe und was mir immer wieder eine Gänsehaut verschafft, ist hier vortrefflich ausgesprochen:

Was man den Hauptstädtern neidvolllos lassen muss sind die durchaus hübschen Frauen

und das üppige Angebot an Früchten
Und sonst so:

Wir kommen wieder ...

Am Wochenende geht's für eine Woche ins große B.
Oder wenigstens in die Nähe.
Das Shopgirl und ich machen Urlaub.
Shoppen oder so.

Außer dem noch gute Tips?

... doch nicht schon wieder ... Schnee!

Vergangene Nacht verweilte ich auf einer Wohnungseinweihungsparty.
Selbst zehn Jahre jünger wäre ich immer noch der älteste Gast dort gewesen.

Dieses Schicki-Micki-Getue mit Küsschen-links-Küsschen-rechts-Gehabe der denk- und merkbefreiten Tussibagage ist nicht mal volltrunken zu ertragen.

Für's nächste Mal:
Ich höre und sehe auf Distanz besser. Wenn Du also willst, dass ich Dich scharf sehe, komm' nicht immer wieder nach, wenn ich zurückweiche.

Letzte Woche wurde ich zu einem Fototermin gebeten.
Unser Internetauftritt wird neu gestaltet und ich soll dann ab April mein Gesicht der Firma leihen. Quasi auf der ersten Seite. Die weiteren Seiten sind dann dem Kunden gewidmet - denn der steht ja bei uns im Mittelpunkt. Und damit meistens im Weg.

Ich selbst bin mit der Wahl nicht richtig glücklich und schiebe sie eher auf den Affen, den unsere PR-Dame an mir gefressen hat, denn auf mein Antlitz - geschweige denn mein gewinnendes Lächeln.

***

Mit mir der gleichen Meinung - und damit auch in Besitz meiner ganzen Sympathie - ist wohl auch der Mensch, der auf meine SMS bezüglich meiner neuen Handynummer ein "Wer bist Du denn?" antwortete.
Und das mit Recht. Wer bin ich denn.
(c;

***

Reminder: Weniger ist manchmal mehr.

Ebbe ...

Morgens, halb acht, in Deutschland.





Ich habe die Sonne gesehen!