OT: Chantalismus 2.0
Am Sonntag, 2. Nov 2014 im Topic 'Ab][schriften'
Weil's hier ja sonst gar nichts mehr zu lachen gibt ...
HANNOVER - dpa - Die bisherige Vizepräsidentin des Landgerichts Hannover, Britta Knüllig-Dingeldey, ist neue Präsidentin des Landgerichts Hildesheim. Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne) übergab am Freitag offiziell die Hausleitung an die Juristin. Knüllig-Dingeldey übernimmt den Posten von Ralph Guise-Rübe, der bereits im April als Präsident an das Landgericht Hannover gewechselt war.
Ich darf das. Mein Nachname wird auch sehr gerne kommentiert.
HANNOVER - dpa - Die bisherige Vizepräsidentin des Landgerichts Hannover, Britta Knüllig-Dingeldey, ist neue Präsidentin des Landgerichts Hildesheim. Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne) übergab am Freitag offiziell die Hausleitung an die Juristin. Knüllig-Dingeldey übernimmt den Posten von Ralph Guise-Rübe, der bereits im April als Präsident an das Landgericht Hannover gewechselt war.
Ich darf das. Mein Nachname wird auch sehr gerne kommentiert.
conma,
Donnerstag, 6. November 2014, 16:42
Was würde wohl Herr Müller-Lüdenscheid dazu sagen?
slyboots,
Samstag, 8. November 2014, 12:10
Die Ente bleibt draussen!
Müller-Lüdenscheidt geht ja noch. Da ist ja wenigstens einer der beiden Namen alltäglich.
Ich finde halt nur, dass es übertrieben werden kann und übertrieben wird. Es gibt doch auch Alternativen zur Wahrung der eigenen Identität, wenn sie denn am eigenen Namen festgemacht wird. Während meiner ersten Ehe –und ich habe wirklich keinen einfachen Nachnamen – hat halt jeder seinen weitergeführt. Das hält auch den Verwaltungsaufwand nach einer Scheidung gering (c:
Müller-Lüdenscheidt geht ja noch. Da ist ja wenigstens einer der beiden Namen alltäglich.
Ich finde halt nur, dass es übertrieben werden kann und übertrieben wird. Es gibt doch auch Alternativen zur Wahrung der eigenen Identität, wenn sie denn am eigenen Namen festgemacht wird. Während meiner ersten Ehe –und ich habe wirklich keinen einfachen Nachnamen – hat halt jeder seinen weitergeführt. Das hält auch den Verwaltungsaufwand nach einer Scheidung gering (c:
