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Samstag, 28. Dezember 2013
Am Samstag, 28. Dez 2013 im Topic 'Ab][domen'
Ich habe an meiner eigenen Trauerrede geschrieben.
Im Kopf.
Zuerst habe ich mich an das Chopgirl gewandt, deren Mut mich in der Situation zu heiraten damit belohnt worden ist als junge Witwe weiter zu leben anstatt als glückliche Ehefrau, und habe nochmal beschworen, dass sie meine große Liebe ist und es schmerzt, nicht mehr Zeit mit Ihr verbringen zu dürfen.
Dann habe ich mich an alle Anwesenden gewandt und jeden Einzelnen darum gebeten meinem Kind beizustehen und es zu behüten und zu beschützen.
In den letzten sechs Monaten habe ich mehr Tränen geweint als in den 46 Jahren davor.
Ich habe um das Chopgirl geweint, um mich, um die elende Art des Sterbens welche mir bevorstand und um meinen Sohn.
Nichts schmerzte so sehr, wie der Gedanke mein Kind zurück zu lassen.
Ihm nicht beistehen zu können, nicht helfen zu können, nicht trösten zu können, vor allem es nicht beschützen zu können.
Diesen Schmerz spüre ich immer noch.
Jedesmal wenn ich ihn ansehe.
Aber er lässt nach.
Nicht so schnell wie die OP-Schmerzen aber er geht.
Und der Raum, den er hinterlässt, wird langsam, ganz langsam, von der Freude eingenommen, weiterleben zu dürfen.
Ich habe es geschafft.
Ich Danke Ihnen sehr für die guten Wünsche und Gedanken die mich begleitet haben.
Es hat geholfen.
Im Kopf.
Zuerst habe ich mich an das Chopgirl gewandt, deren Mut mich in der Situation zu heiraten damit belohnt worden ist als junge Witwe weiter zu leben anstatt als glückliche Ehefrau, und habe nochmal beschworen, dass sie meine große Liebe ist und es schmerzt, nicht mehr Zeit mit Ihr verbringen zu dürfen.
Dann habe ich mich an alle Anwesenden gewandt und jeden Einzelnen darum gebeten meinem Kind beizustehen und es zu behüten und zu beschützen.
In den letzten sechs Monaten habe ich mehr Tränen geweint als in den 46 Jahren davor.
Ich habe um das Chopgirl geweint, um mich, um die elende Art des Sterbens welche mir bevorstand und um meinen Sohn.
Nichts schmerzte so sehr, wie der Gedanke mein Kind zurück zu lassen.
Ihm nicht beistehen zu können, nicht helfen zu können, nicht trösten zu können, vor allem es nicht beschützen zu können.
Diesen Schmerz spüre ich immer noch.
Jedesmal wenn ich ihn ansehe.
Aber er lässt nach.
Nicht so schnell wie die OP-Schmerzen aber er geht.
Und der Raum, den er hinterlässt, wird langsam, ganz langsam, von der Freude eingenommen, weiterleben zu dürfen.
Ich habe es geschafft.
Ich Danke Ihnen sehr für die guten Wünsche und Gedanken die mich begleitet haben.
Es hat geholfen.
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