Dienstag, 21. Juli 2009
Eigentlich ist es ja nicht meins, Literaturtipps zu geben - zumal es noch nicht mal ausgelesen ist.
Aber weil eigentlich doof ist:
Weihnachten nach Hause fahren von Stefan Rehberger.
Ganz bestimmt nicht Preis- oder Bestenlisteverdächtig, eben leichte Sommerkost (und zudem ein Mängelexemplar).
Aber ein erschreckend realistischer Spiegel für Beziehungslegastheniker und Nestflüchter.
Beinahe gruselig ...

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1000 Tage ...
... gute Gründe.

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